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 Das Motto:

That was the month that was  
Nummer
11
November 2015
Wir sind im Krieg, sagt Hollande. Wir erleben eine neue Form von Krieg, sagt Bundespräsident Gauck. Papst Franziskus erklärt uns, der Dritte Weltkrieg habe begonnen. Die Medien haben auch keine große Scheu (siehe unten) Vielleicht sind es wirklich wir Alten, denen schon bei dem Wort Krieg - Verzeihung! - das Kotzen kommt.. Kann sein, dass junge Leute unbefangener darauf reagieren. Sie haben das nicht erlebt. Sie kennen es wenn überhaupt aus Berichten. Von Großeltern und Eltern, von denen ein Teil den Horror von Krieg noch mitbekommen hat. Sie kennen den "Krieg der Sterne", den sie einschalten auf DVD, den Krieg im Kosovo oder im Irak, den sie abschalten, wenn er in  den Nachrichtensendungen thematisiert wird.

Außer dem Wort "Krieg" feiert ein weiteres Wort Auferstehung:
"sogenannt". Auch die DDR war einst "die sogenannte DDR". Nur diesmal wird es zu Recht gebraucht, das Wort. Der IS, der Islamische Staat", ist weder islamisch noch ein Staat. Wahrscheinlich wäre es gut, wenn alle, die davon sprechen, so reden würden. Nur: viel helfen würde das auch nicht. Zu viele Staaten, auch in unserem sich selbst lobenden Westen, sind "sogenannte Demokratien", die natürlich keiner so nennt.

Dieser Text entsteht am 16. November. In den Tagesthemen wie im HeuteJournal bezeichnet als der "Tag drei nach Paris". Wie lange wird diese Zählung wohl fortgesetzt? Was bringt uns "der 278. Tag nach Paris"? Keine Sorge: der nächste Tag, nach dem nichts mehr ist wie vorher, kommt viel früher.

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1. Dezember 2015. Zu all den Ereignissen nach den Attacken und den Reaktionen darauf, halte ich fest:
Was mir noch dazu einfällt, ist...    Was unbedingt noch dazu gesagt werden muss... Wie die wirklich plausible Erklärung lautet... Wo und wann mit Sicherheit der
nächste Anschlag stattfindet...Wie wir uns wirklich vor so etwas schützen können...

Alsdann, bis zum nächsten Mal! Frohe Weihnachten allerseits!







Italien

la Repubblica meldet, dass zwei führende Finanzfiguren der katholischen Konzernzentrale in Rom verhaftet wurden; der Grund: "Geldwäsche im Vatikan".
Bekannt geworden ist das alles durch zwei Bücher, die geheime Dokumente aus den kirchlichen Safes zitieren. Zurzeit gebe es in diesem "Vatileaks 2"
aber keine anderen Beschuldigten.

Wir verstehen irgendwie die Aufregung nicht. Ein weiteres Mal zeigt doch die katholische Kirche, dass der Vorwurf, sie habe die Anpassung an die neue Zeit
verpasst, einfach falsch ist. Dafür liefert die Zeitung auf der nächsten Seite gleich zwei weitere handfeste Beweise: mehr als 60 % der Investitionen des Vatikans
gingen in die Herstellung von Waffen; und zweitens: die Führungskräfte des Vatikans, die Kardinäle und sonstigen leitenden Angestellten, haben sich in ihrem
Lebensstil von ihren Kollegen aus der freien Wirtschaft inspirieren lassen. Auch sie leben auf großem Fuße, ein Herr Velasio de Paolis auf 445 qm, der Kardinal
Sandri auf 502 qm; die gemieteten Räume in 715 römischen Luxuspalästen kosten 0 Euro, weitere 115 kosten monatlich zwischen 1,72 € und 100 €. Den Rekord
hält ein gewisser F.A. (?), der für seine Wohnung von 97 qm, ein paar Meter vom Vatikan entfernt, seit 2011 einen vertraglich vereinbarten Preis von 20,67 € bezahlt.
Jährlich, versteht sich.

Eine Frage: Was zahlen eigentlich z.B. der Herr Ackermann, Ex-Chef der Deutschen Bank, und der Herr Sommer, der die Telekom-Aktionäre um ihre Anlagen
gebracht hat?  - Oh, sorry - die Herren sind natürlich Eigentümer ihrer schmucken kleinen Doppel-Reihenhäuser in den Vororten von Frankfurt oder Hannover.
Die Ratenzahlungen dafür laufen - unseren vermuteten Informationen zufolge - noch etwa jeweils 15 Jahre.

Anmerkung: am 8. November nannte der Papst die oben beschriebenen Enthüllungen "ein Verbrechen". Wie bezeichnet eigentlich Herr Winterkorn die am
gleichen Tag bekannt gewordenen
Enthüllungen von VW-Mitarbeitern?
5.11.
Deutschland

Manchmal ist man als Transdemokrat doch auch irritiert. Da schafft es diese Regierung mit der mächtigsten Frau der Welt und dem dicksten Wirtschaftsminister
Seehofer-Merkel-Gabrielseit Erhard und dem größten CSU-Chef seit Strauß (körperlich, körperlich!), ein staatsmännisches Lösungskonzept für
ein schwieriges Problem hinzukriegen. Die Transit-Zonen sind dank dem heldenhaften unnachgiebigen Kampf Gabriels
vom Tisch. Dafür gibt es jetzt die Registrierzentren. Genauer: Registrierkassen-Zentren. Es ist ja bekannt, dass vor
allem die Flüchtlinge aus Syrien unheimlich viel Geld und Wertsachen mitbringen. Diese werden nun von Fachleuten
genauestens bewertet. Und wenn dann zu erwarten ist, dass der Flüchtling für den Gegenwert 15 Jahre lang so viel wie
einen monatlichen Betrag von Hartz IV verprassen kann, gilt er als registriert und darf bleiben.
Ansonsten wird er innerhalb von vier Wochen wieder (ohne das Zeugs da, natürlich, das dient zur Finanzierung des neuen Prüfsystems) nach Syrien zurück-
geschickt, nachdem er erfolglos das neue Asyl-Verfahren durchlaufen hat, also erst den zu stellenden Antrag, dessen Weiterleitung zur Prüfung, die erfolgte Ablehnung,
den Widerspruch, die Zurückweisung des Widerspruchs, die Klage vor dem Verwaltungsgericht, nach deren Ablehnung die Berufung und das Verfahren
vor der nächsten Instanz und dann schließlich das endgültige Urteil vom Bundesverwaltungsgericht. Also ich bitte doch sehr: jeder, der mal auf einen Termin beim
Zahnarzt vier Wochen gewartet hat, weiß, dass das eine unglaublich lange Zeit ist!

Kein Wunder, dass Frau Merkel und Herr Gabriel bei der Verkündung dieses neuen Verfahrens strahlen. Der Herr Seehofer auch. Der hat sich nur leider so groß
gemacht, dass er auf unser Foto nicht mehr draufgepasst hat, schade eigentlich. Große Begeisterung auch im Lande!

Und auch wir sagen neidlos: Bravo! 2,4 % des Flüchtlings-Tsunami (der Herr Schäuble spricht verniedlichend von einer "Lawine" - beides Naturkatastrophen
natürlich) - 2,4 % sind damit immerhin mal versorgt. Für die restlichen 97,6 % findet die
Koalition garantiert eine ebenso gelungene Lösung.

Eine weitere gute Idee von unserer Kanzlerin: die Außengrenzen der EU besser absichern. Mit der Errichtung der notwendigen Mauer (Länge ca. 65.000 km)
werden deutsche Betonfirmen für die nächsten 18 Jahre
gesicherte Einnahmen haben. Und beim Bau dieser Mauer können ganz ganz viele der Migranten beschäftigt
werden. So wird auch die Überlegung verwirklicht, dass die Millionen Flüchtlinge auch etwas Gutes für unser Land haben, ökonomisch betrachtet, und ohne die
sonst zu befürchtenden Religions-Streitereien. Dazu sind sie jeden Abend einfach viel zu müde.
6.11.
Köln

Verspätungen bei der BahnInteressante Beobachtung im Hauptbahnhof: das Unternehmen Deutsche Bahn ist sehr erfolgreich in seinen Bemühungen,
sich dem Niveau der italienischen
Bahn, Trenitalia, anzugleichen. Fast kein Zug, egal ob ICE, IC, RE oder RB fährt pünktlich
und nahezu alle auf anderen als im Fahrplan angegebenen Geleisen. Chapeau, die Herren Manager! Zudem sind die Frauen
und Männer des Bahnpersonals, wenn man sie auf dem Bahnsteig anspricht, so freundlich und hilfsbereit,
dass einem fast
die Tränen kommen. Vor Wut, nicht vor Rührung.

Dumm bei alledem ist nur, dass sich die Trenitalia inzwischen, und zwar in allen Bereichen, schon fast perfekt dem Status
der
einstigen Deutschen Bundesbahn angeglichen hat...
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Eine weitere interessante Beobachtung, nicht auf dem Hauptbahnhof Köln, sondern in der FAZ vom 10. 11.: ein Kommentar auf der ersten Seite entdeckt den
"Herdentrieb bei der Berliner Presse". Na sowas, das wäre mir nie aufgefallen! Sehr putzig auch, wie der Beitrag den Herrn de Maizière voll unterstützt, und die
Überlegungen mit dem Satz beschließt: "Er hat es noch viel weniger mit Hirngespinsten als Angela Merkel".
9.11.
Deutschland

Es ist wieder soweit: mit dem Tag der Narren beginnt die lustigerweise so genannte "5. Jahreszeit". Da wird das närrische Treiben vorübergehend aus den
Hauptstädten von Bund und Ländern verlegt in die "Hochburgen von Karneval und Fastnacht". Was die Jahreszeit betrifft: es ist ja eigentlich schon fast Winter, es
ist, wie wir ja alle wissen und gar nicht so gerne mögen, oft schon ziemlich kalt und nass und früh dunkel, also keine Zeit, sich wohl zu fühlen.
Dieses Jahr
ist das anders. Die ersten zehn Tage sind im Schnitt um bis zu 6 Grad wärmer als üblich und es ist der wärmste November bisher seit 134 Jahren.
Hase im Herbst
Aber das ist natürlich überhaupt kein Grund, dass sich die ganzen üblichen Schwarzseher, diese antikapitalistischen
Klimakatastrophenpropheten jetzt wieder aufpudeln und die schauerlichsten Horrorszenarien ausmalen! Wir sollten
vielmehr froh und dankbar sein, dass wir solche süßen Bilder erblicken dürfen wie hier rechts, und das so kurz vor
Weihnachten! Und in dieser Haltung bestärkt uns auch die heutige Süddeutsche Zeitung. In einem großen Artikel mit
der Überschrift Goldener November werden wir bestätigt in unserer schon immer gefestigten Überzeugung: Die Natur
kommt überrraschend gut klar mit der ungewöhnlichen Wetterlage in Deutschland. (Und der Rest der Welt geht uns
bekanntlich am... äh, am wenigsten nahe). Wie schön, weiter zu erfahren: Für Tiere ist jeder milde Tag ein Geschenk -
sie können sich besser für den Winter wappnen. Freuen auch wir uns also an solchen Bildern, die doch beweisen,
dass es überhaupt keinen Grund gibt, sich künstlich aufzuregen.
Und noch etwas: auch diese noch immer zum Skandal aufgebauschte, einfach ein bisschen andere Art der Messung von angeblichen Schadstoffen wie CO2,
die aus den Auspuffen (Auspüffen?) von Diesel-VWs bzw. überhaupt von unseren liebsten Besitztümern kommen, und die verantwortlich seien (so heißt es doch
immer) für die Erderwärmung - das ist doch nicht die Geldgier der Konzerne! Das ist einfach praktizierte Tierliebe! Danke, VW!

Passend dazu dann die FAZS (siehe auch weiter unten) vom 14.11.: WIRTSCHAFT SPEZIAL - Leben mit dem Klimawandel.
Überschrift:
Cool bleiben
Der Klimawandel kommt. Die Erde heizt sich auf. Die Menschheit kann das kaum verhindern. Doch wir können uns anpassen - wenn wir nur wollen.

Echt cool! Irgendwie sogar fast sowas wie geil! Warum muss eigentlich diese Welt-Regierungschefs-Klima-Konferenz überhaupt noch stattfinden?! Was soll denn
noch Besseres herauskommen?
11.11.
Paris

Zu Paris am 13. November, abends ab 21.20 Uhr, ist in den Tagen danach alles bereits gesagt; wahrscheinlich sogar zu viel. Das Fußballfeld mit dem Spielzug in
jener Minute, als der erste Knall zu hören war, hat man inzwischen hundert Mal gehört und gesehen. Die Frau, die am Baclatan aus dem Fenster hing, man hat sie
hundert Mal hängen sehen.
13.11.
Am Tag danach: Die Stunde der Terror-Experten

Gut zu wissen! Die Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung - ein Beispiel nur für viele Medien in den Tagen danach - erklärt, wie die Anschläge in Paris zu deuten
und zu beantworten sind. Hier die wichtigsten Auszüge und meine Kommentare dazu
.

FASZ-Weltkrieg
Die Botschaft des 9/11 sei: "Der islamistische Terrorismus hat dem Westen den Krieg erklärt".

Also: die USA sind der Westen
"Es ist ein Ungeheuer herangewachsen, das seine Tentakel um die ganze Welt schlingen
möchte."
Ein schönes Bild: der IS ist im Grunde eine tierische Angelegenheit
"Man kann kontrovers darüber diskutieren, aus welchem Schoß es kroch, wer es gezeugt hat
und wer es immer noch füttert."



Das darf uns in dieser Situation nicht interessieren. Womöglich
käme dabei ja heraus, dass der Westen da mitgezeugt hat und
sein Ungeheuer immer noch füttert. Und dann dächte vielleicht
auch noch der eine oder die andere an Bert Brecht: "Der
Schoß ist fruchtbar noch / aus dem das kroch"                              
"Der Islamische Staat führt nach eigenem Verständnis einen Weltkrieg".
Also das verstehen wir ja nun sehr sehr gut: da kriegen wir
doch gerne mit.
Es komme "auf die Geschlossenheit des Westens an ... Das wird nicht gänzlich ohne Ein-
schränkungen der Freiheiten möglich sein ... gegebenenfalls auch mit eigenen Truppen in Syrien".
Wie schön: nichts ist ausgeschlossen!
"Die Deutschen haben nichts gegen ein freundliches Gesicht an der Spitze ihrer Regierung. In
solchen Zeiten aber wollen und müssen sie ein anderes sehen: ein hartes."


Was Angela Merkel für ein Gesicht macht, wenn sie die
Flüchtlinge betrachtet - gut und schön. Aber in Kriegszeiten
wollen und müssen wir die Gesichter von Wolfgang Schäuble
und de Maizière sehen.

Es geht weiter auf Seite 9: "Droht ein Krieg auf dem Balkan?"

Hoppla, wusst ich gar nicht: ist der IS auch schon dort??
FASZ-Meinung  "...auch und gerade für die militärischen Folgen"
                                                         
Im Artikel auf den gleichen Seite:

"Fachleute sind der Auffassung, dass es notwendig sei, ihm (dem IS) die(se) Basis
 militärisch zu nehmen".Kriegsgebiet


Und: es gibt "um die Eskalationsstufen abzubauen ... nur
zwei Mittel: den Krieg militärisch zu gewinnen und die neue
Ideologie des Dschihad aus den Köpfen der Muslime zu
beseitigen."















Na klar doch: alle Muslime sind Dschihaisten. Und wir müssen
diese neue Ideologie gegen die alte Ideologie des Westens aus-
tauschen, also den Neoliberalismus in die Köpfe der Muslime
hineinkriegen.



Konsequent auf Seite 25, in ebenso großen Buchstaben:

DIE OFFENE GESELLSCHAFT UND IHRE FEINDE

Nur ein Zitat: "Freie Märkte ... sind ein Segen. Weil sie arme Menschen reich machen."



Das ist ja allgemein bekannt und täglich in aller Welt zu
besichtigen.

Und auch auf der Seite 39, Abteilung Sport, gibt es Bemerkungen zu diesem "Ereignis":


"Geliebte Freiheit..." heißt es da.

Fehlt nur, dass der Freistoß als der Ausdruck westlicher
Lebensart gewürdigt wird, den die Terroristen mit ihren
Attacken treffen wollten.
14.11.



































Die Terror-Anschläge von Paris und (ein paar) Folgen

Die arme Angela Merkel hat sich für die Entsendung von Tornados und Soldaten entschieden und auf diese Art den Zorn der Wähler einer pazifistischen Gesellschaft
lieber in Kauf genommen als eine Krise mit Frankreich (so die italienische Repubblica)...

Europa zeigt seine Werte: Passagiere werden überwacht und ihre Daten festgehalten; das Web wird unter Kontrolle genommen; die "Giganten des Internet" - Twitter,
Facebook, Microsoft, Apple, Archive.org - sollen eingebunden werden (auf einem Treffen am 3. Dezember mit den Innenministern der EU)...

Versammlungen oder gar Demonstrationen werden verboten. Schließlich haben die Terror-Attacken von Paris aus solchen unkontrollierten Menschenansammlungen
heraus begonnen...

Was das alles bringen soll? Natürlich regen sich jetzt wieder so ein paar ewig nörgelnde Intellektuelle furchtbar auf (Alain Touraine z.B. quatscht was von "Frankreich
darf nicht Guantanamo werden", hat der sie noch alle? Naja, er ist immerhin schon 90...) .
Was die alle nicht begreifen: das ist eine äußerst raffinierte durchdachte Taktik, ja, eine Strategie, die da dahinter steckt: wenn all diese Maßnahmen umgesetzt und
knallhart durchgeführt werden, gibt es bald keine westlichen Werte mehr, welche die Terroristen des IS zu attackieren und zu vernichten reizt.
Nach
Paris..
Zum Schmunzeln:
Sehr lustig!     Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet in einem Artikel die italienische Regierung unter Matteo Renzi als "links"...                          
Herr de Maizière, greifen
Sie ein! Auf Ihnen ruhen
alle unsere Hoffnungen!
Außer auf Schäuble,
natürlich.
Ebenfalls in der SZ findet sich ein Bericht, welche ungeahnten Auswirkungen die Ankunft dieser ganzen Flüchtlinge
hat, und zwar
außer den bereits bekannten: unter der Überschrift Narren ohne Räume erfahren wir, dass der Elferrat von
Friedrichshafen sich Sorgen macht, weil viele Hallen belegt werden, um die Unterkunft von Flüchtlingen zu gewährleisten.
Ja natürlich! Wo sollen die Massen der Fasnet-Feiernden sich auch sonst austoben?!

Ach sooo!

Im Wirtschaftsteil der FAZ vom 13.11.enthüllt ein umfangreicher Artikel, dass es keine Diskriminierung ist, wenn Frauen in
vergleichbarer beruflicher Situation (also Bildung z.B.) weniger verdienen als Männer. Der wahre Grund, wissenschaftlich
bewiesen: Frauen leisten weniger!
Die SEITE DREI der
Süddeutschen Zeitung
wird zur Weihrauchseite
Die jüngsten Beispiele: Helmut Schmidt wird "Der Unsterbliche". Und Franz Beckenbauer "Ein Mensch". Vorgesehen für die
nächsten Ausgaben: "Weicher Kern in harter Schale" (über Wolfgang Schäuble) und "Der fromme Hellene" (über Alexis Tsipras)


Zum Abschluss der Wetterbericht - oder nein, lieber nicht...
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IMPRESSUM: 
Ersteller:  Ekkes Frank 
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Auf Weiterlesen  mit der Ausgabe
12-2015!